RADIO RASANT – THE STUDENTS‘ RADIO FROM GERMANY

———German see below—————–

Information about Radio Rasant in English, look here.

Radio Rasant transmission schedule, look here.


Liebe Hörerinnen und Hörer von Radio Rasant, unter den folgenden links finden Sie unsere nächsten Sendetermine.

Wir freuen uns immer über Anregungen, Berichte oder e-mails. Schreiben Sie an:

info@radiorasant.org

Die nächsten Sendetermine finden Sie unter:

https://schedules-radiorasant.blogspot.com

https://radiorasant.blogspot.com

RADIO RASANT   – Das Sprachrohr des Sauerlands: weltweit

Seit September 2000 gibt es an der Städtischen Realschule Sundern eine freiwillige Arbeitsgemeinschaft, die in loser Reihenfolge einstündige Radiosendungen produziert. Diese werden anschließend terrestrisch lokal und international sowie lokal im Kabelprogramm der Telekom ausgestrahlt.

Anfang Mai 2000 feierte die Städtische Realschule Sundern im Rahmen einer Projektwoche ihr 70- jähriges Bestehen. Hier fanden sich 15 Schülerinnen und Schüler zusammen, die als Radiogruppe diese Woche dokumentierten und diese Dokumentation zu einer Radiosendung verarbeiteten. Diese Produktion wurde dann am 10.05.2000 über den Lokalsender „Radio Sauerland“ ausgestrahlt.

Ausgehend von dem großen Erfolg dieser ersten Radiosendung fanden sich dann im August 2000 fünf Schülerinnen zusammen, die im Rahmen einer freiwilligen Arbeitsgemeinschaft Radiosendungen zu produzieren begannen: Zwei Ramonas, zwei Sarahs und eine Tina. Sie gaben sich den Sendernamen „Radio Rasant“ als Kombination aus den Anfangsbuchstaben ihrer Vornamen. „Radio Sauerland“ erklärte sich spontan bereit, diese Produktionen im Rahmen des Bürgerfunks auszustrahlen.

Im November 2000 trafen sich der Bürgerfunkbeauftragte bei „Radio Sauerland“, Peter Neutzler, der Leiter des Referats für Öffentlichkeitsarbeit bei den Arbeitgeberverbänden für das Südöstliche Westfalen e.V., Josef Schulte, und der Projektleiter der Radio- Arbeitsgemeinschaft, Reinhard Marx, zur konstituierenden Sitzung über die Ausstrahlung von SCHUWIFUNK, einem Modell, bei dem die Schülerinnen und Schüler aus sieben verschiedenen Schulen des Hochsauerlandkreises Radiosendungen produzieren, die sich thematisch mit dem Bereich Schule und Wirtschaft beschäftigen.

Jeden Donnerstag treffen sich derzeit elf Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 8 bis 10  in der 8. und 9. Unterrichtsstunde zur freiwilligen Arbeitsgemeinschaft:

Hier werden neue Themen vorgeschlagen, erörtert und anhand von Textmaterialien und Recherchen im Internet strukturiert. Die einzelnen Wortbeiträge werden inhaltlich gefüllt.

Stehen Interviewpartner zur Verfügung? Diese werden dann von den Jugendlichen in ihrer Freizeit aufgesucht und befragt, die Originaltöne anschließend digital geschnitten.

Die einzelnen Wortbeiträge werden dann durch Musikvorschläge ergänzt.

Abschließend werden die Textbeiträge, die geschnittenen Interviews und die Musik im Tonstudio der Katholischen Medienwerkstatt  Meschede digital zu einer Gesamtsendung verzahnt.

Die Arbeit der Jungredakteure ist nicht erfolgsorientiert. Das bedeutet, dass ein Thema auch aufgegeben oder verschoben werden kann, wenn sich nachträglich herausstellt, dass es sich derzeit zur abschließenden Gesamtbearbeitung nicht eignet. Ansonsten orientiert sich die Arbeit methodisch und pädagogisch an den Zielsetzungen des „rads- Projektes“, einer Initiative des Ministeriums für Schule und Wissenschaft des Landes NRW, Düsseldorf, in Zusammenarbeit mit der Landesmedienanstalt Rheinland, Düsseldorf. Diese Zielsetzungen können im Internet nachgelesen werden unter https://www.rads-nrw.de .

Das Sprachrohr für Soziales, Wirtschaft, Technik und Musik

Seit Beginn der Radio- Arbeitsgemeinschaft konnte die Arbeit stärker strukturiert und auf eine solide Basis gestellt werden. So konnten wir unsere Tätigkeiten auf zwei Standbeine stellen.

Zum einen produzieren wir lokal unter dem Namen „Radio Rasant“ Sendungen, die sich mit Jugendthemen beschäftigen. Dazu gehören beispielsweise Sendungen über Drogen und Ausländerfeindlichkeit genauso wie eine Abhandlung über die Bedeutung von Handys bei Jugendlichen.

Im Bereich des SCHUWIFUNKS besuchen die Schülerinnen und Schüler Ausstellungsstände auf internationalen Messen und stellen neue Produkte vor. Im April 2001 besuchten wir die Hannovermesse, führten Interviews mit Firmenvertretern der heimischen Firmen Desch- Antriebstechnik, Arnsberg, und TITAL, Titan- Aluminium- Feinguss- GmbH, Bestwig, und stellten anschließend in der Maiausgabe von SCHUWIFUNK „heimische Betriebe vor, die sich international präsentieren“. Die Internationalität der Veranstaltung wurde durch Interviews mit Vertretern der Firma „Simcorp“ mit Sitz in Finnland und mit Vertretern einer rumänischen Firma unterstrichen. Letztere Interviews wurden in Englisch geführt. Die Aufzeichnung dieser Sendung enthielt dann zwei englisch- deutsche ‚Simultanübersetzungen’ durch die Schüler. Auch in diesem Jahr haben die Mitglieder der Radio- AG wieder die Hannovermesse besucht. Dann werden sie zum einen eine neue Sendung mit anderen Firmenvertretern zum gleichen Thema machen. Zum anderen werden sie für eine SCHUWIFUNK- Ausgabe im Sommer Meinungen und Berichte über die Einführung des EURO in den verschiedenen Ländern einholen. Diese werden dann mit aktuellen Kommentaren zum Thema aus Sundern (Interviews mit Angestellten der örtlichen Banken, Geschäftsleuten und Passanten) verzahnt, um das Zusammenwachsen Sunderns, des Sauerlands und auch der Bundesrepublik allgemein mit den anderen Nationen Europas in dieser Sache zu dokumentieren. Außerdem bewirbt sich Radio Rasant mit diesem Beitrag bei einem landesweiten Wettbewerb.

Im Rahmen des SCHUWIFUNK erstellen wir separate Firmenprofile. In der Dezemberausgabe 2000 berichteten die Jungredakteure beispielsweise über die Firma LET, Lüftungs- und Entstaubungstechnik, aus Meschede- Heinrichtsthal.

Gleichwohl informieren wir im SCHUWIFUNK über neue Konzepte der Berufswahlorientierung an der Schule und über die örtliche Lehrstellen- und Bewerbersituation.

RADIO RASANT – Eine Kooperative von Schule und außerschulischen Einrichtungen

Dank der Unterstützung durch die Katholische Medienwerkstatt Meschede sind wir in der Lage, Interviews zu führen und diese im Vorfeld bereits in der Schule digital zu bearbeiten. Die Katholische Medienwerkstatt stellt uns leihweise für die Dauer der Arbeitsgemeinschaft einen Audio- Computer mit 18 Tonspuren zur Verfügung, einen Minidisk- Recorder als Peripheriegerät sowie einen portablen Minidisk- Recorder für die Interviews.

Die einzelnen vorproduzierten Beiträge werden dann im Tonstudio der Katholischen Medienwerkstatt  in Meschede oder auch direkt in einem gesonderten Raum in der Schule unter fachkundiger Anleitung eingespielt und zu einer sechzigminütigen Gesamtsendung verquickt.

Im Jahr 2001 wie im Jahr 2002 besuchen die Schülerinnen und Schüler dank der Unterstützung durch die Arbeitgeberverbände für das Südöstliche Westfalen e.V. die Hannovermesse, die weltgrößte Industriemesse, in Hannover. Dort führen die Jungredakteure Interviews mit dem internationalen Publikum sowie Vertretern internationaler Firmen für die Erstellung neuer Radiosendungen.

Mittlerweile hat Radio Rasant Kontakte zu zahlreichen Ministerien und anderen Organisationen weltweit, die sich mit Unterricht und Unterrichtsentwicklung, Medien und Mediengestaltung beschäftigen. In der Zusammenarbeit mit uns geht es in erster Linie um die interkulturelle Zusammenarbeit  von Schülern über Grenzen hinweg.

RADIO RASANT – Schülerradio weltweit

Mit dem Monat März 2002 haben wir einen weiteren Kooperationspartner für unsere Arbeit gewinnen können: die Gesellschaft NEXUS- INTERNATIONAL BROADCASTING ASSOCIATION (kurz: Nexus- IBA) mit Sitz in Mailand, Italien. Nexus- IBA ist eine NGO (Non- Governmental Organisation) der Vereinten Nationen. Sie hat sich bereit erklärt unsere Sendungen terrestrisch flächendeckend auszustrahlen. Sie betreibt in Mailand den Kurzwellensender „International Radio Relay Station“ (IRRS), dem von Seiten der Internationalen Fernmeldebehörde eine Abstrahllizenz als Rundstrahler mit einer Sendeleistung von 150 KW erteilt worden ist. Die Ausstrahlungen sind dadurch im gesamten europäischen Raum vom Nordkap bis Spanien und Griechenland zu hören, in den afrikanischen Anrainerstaaten des Mittelmeeres und im Mittleren Osten bis zum Persischen Golf. Durch den Parallelbetrieb in der Einseitenbandtechnik werden zu günstigen Tages- und Nachtzeiten aber auch schon mal Reichweiten bis zum amerikanischen und australischen Kontinent erreicht.

Seit Beginn der Arbeit von Nexus- IBA war und ist es ihre Aufgabe, die Radioproduktionen der Vereinten Nationen für das Ausstrahlungsgebiet zu verbreiten. Besondere Bedeutung erhielten die Ausstrahlungen von Nexus- IBA via IRRS während des Iran- Irak- Krieges, dem Golfkrieg und zum Fall der deutsch- deutschen Mauer.

Die verbleibenden Sendezeiten werden an andere Gesellschaften wie zum Beispiel der BBC, an die UNESCO  oder an private Gruppen vermietet.

Die Anfrage von RADIO RASANT, seine Produktionen über IRRS auszustrahlen, wurde im Februar 2002 positiv beantwortet. Dem ging ein Besuch eines Exekutiv- Mitglieds von Nexus- IBA an der Städtischen Realschule Sundern sowie beim Tonstudio in Meschede voraus, wo die aktive Arbeit der Schülerinnen und Schüler begutachtet und die Einzelheiten der künftigen Ausstrahlungen diskutiert wurden.

Seit März 2002 können wir nun unsere Sendungen aus den Bereichen Soziales, Wirtschaft, Technik und Musik oder aus irgendeinem anderen Themenbereich auch weltweit ausstrahlen lassen.

Wir werden auch weiterhin unsere Produktionen für den heimischen Raum erstellen und über „Radio Sauerland“ ausstrahlen. Jetzt sind wir aber zusätzlich in der Lage, Themen, die keinen lokalen Bezugspunkt haben, aufzugreifen um diese dann national und international zu Gehör zu bringen. Wir sind aber auch in der Lage, Sendungen mit einem lokalen Bezugspunkt, von denen wir glauben, dass sie einem größeren Hörerkreis zugänglich gemacht werden sollten, diese dann auch national und international auszustrahlen. Es ist also möglich, das Sauerland im allgemeinen und die Stadt Sundern im speziellen wie auch andere Städte und Gemeinden der Region  der weiten Öffentlichkeit vorzustellen. Andererseits möchten wir aber auch Firmen und Verbänden, Gruppen und Vereinen innerhalb des Sauerlands die Möglichkeit einräumen, sich selbst, ihre Arbeiten und Produkte durch das Team von Radio Rasant einer internationalen und nationalen Hörerschaft zu präsentieren.

RADIO RASANT – große Resonanz auf die erste weltweite Ausstrahlung

Am 12. April 2002 war RADIO RASANT erstmals weltweit zu hören. Insgesamt 11 mal wurde die erste einstündige Sendung binnen 14 Tagen ausgestrahlt: 11 Stunden Berichterstattung über Sunderns Realschule und ihren Bemühungen gegen Rechtsradikalismus. Die Ausstrahlung zu unterschiedlichen Zeiten und unterschiedlichen Frequenzen sicherte aufgrund der physikalischen Voraussetzungen in der Atmosphäre einen optimalen Empfang.

Während die Sendeanstalten im Bereich der UKW ihre Akzeptanz auf lokaler, regionaler oder auch bundesweiter Ebene für gewöhnlich durch ein Meinungsforschungsinstitut feststellen lassen, sind die Sendeanstalten im Bereich der Kurzwelle auf Hörerpost angewiesen.

Auch RADIO RASANT hat zahlreiche Briefe erhalten. Bereits während der ersten Sendung am 12. April 2002 sind 25 emails eingegangen, die den Empfang der Sendung europaweit dokumentierten. Zahlreiche Wiederholungen der Sendungen am gleichen Wochenende zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten und auf verschiedenen Frequenzen mit unterschiedlichen Übertragungsarten haben den Empfang der Sendung auch in den USA, Australien und Neuseeland möglich gemacht. Viele, viele Briefe sind in den folgenden Tagen eingetroffen, die das bestätigen.

Die zweite internationale Ausstrahlung war eine einstündige Sendung über das Projekt Ausbildungsplatz- Marketing- Sundern . Sie wurde Ende Juni ausgestrahlt.

Die dritte internationale Sendung fand im Herbst 2002 statt. Radio Rasant hatte sich bei einer landesweiten Aktion der deutschen UNICEF- Kommission beteiligt. UNICEF hat im vergangenen Sommer Jugend- und Kindergruppen dazu aufgerufen, in einer ihnen frei wählbaren Form anlässlich des Weltkindertags im September auf die Wahrung der Kinderrechte hinzuweisen. Radio Rasant hat sich daran beteiligt und in dieser dritten Sendung einen einstündigen Beitrag dazu ausstrahlen lassen. Seither trägt Radio Rasant den Titel „Junior- Botschafter UNICEF- Deutschland 2002“ und produziert für UNICEF weitere Sendungen.

Eine genauere Auflistung unserer Sendungen finden Sie an anderer Stelle hier auf unserer Homepage.

RADIO RASANT –  Sprachrohr für Kinder in der Welt

Seit Sommer 2002 produziert RADIO RASANT in unregelmäßigen Abständen Sendungen in Zusammenarbeit mit UNICEF Deutschland in Köln.

Ausgangspunkt für diese Zusammenarbeit war ein Ankünder für eine lokales Benefiz- Projekt eines örtlichen Restaurants, das im Sommer 2002 die Einkünfte eines Tages der UNICEF Deutschland spenden wollte. Die Jugendredakteure fanden diese Idee gut und waren sofort bereit im Rahmen des lokalen Dienstes auf diese Veranstaltung in einer einstündigen Sendung am Vorabend hinzuweisen.

Es folgte dann eine zweite Sendung über die weltweite Kinderrechtskonvention. Im August hatte UNICEF- Deutschland Kinder und Jugendliche deutschlandweit dazu aufgerufen Aktionen durchzuführen, die auf die Kinderrechte hinweisen sollten. Auch RADIO RASANT beteiligte sich an dieser Aktion und produzierte eine einstündige Sendung.

Es folgte im September 2002 eine dritte Sendung anlässlich des Weltkindertages in Köln. RADIO RASANT folgte einer Einladung von UNICEF nach Köln, wo über 60 Aussteller in den Rheinauen mit Ständen vertreten waren, an denen Kinder sich informieren und besonders auch stress- und kostenfrei spielen konnten. RADIO RASANT sprach mit einigen Ausstellern dieses Tages und schuf somit die Grundlage für eine einstündige Sendung über diese Veranstaltung.

Im Jahr 2004, 2005, 2006 und 2007 erhielt RADIO RASANT jeweils die Anerkennung des UNICEF- Junior- Botschafters z. B. für die Berichterstattung über die Ungleichbehandlung von Jungen und Mädchen in der Dritten Welt, für die Bedeutung und Konsequenz fehlender Bildung für Mädchen in der Dritten Welt sowie für die Berichterstattung über „AIDS – ein globales Problem“.

RADIO RASANT – Sprachrohr der Kinder für die Welt

Seit Beginn des internationalen Sendeverkehrs hat RADIO RASANT mit Erfolg versucht auf unterschiedliche Art und Weise Schülerinnen und Schüler aus dem Ausland bei der Produktion einzelner Radiosendungen einzubinden.

Zunächst wurden insbesondere Schülerinnen und Schüler im Ausland gesucht, die Deutsch lernen und einen Beitrag zur Sendung in deutscher Sprache erstellen wollen. In diesem Zusammenhang entstanden die Kooperationen mit der Deutschen Schule Stockholm, dem Walthers- Gymnasium in Stockholm und dem Collège Sainte Appoline in Courdimanche, Frankreich. („Astrid- Lindgren- Preis für Kinder- und Jugendbuchliteratur“, „Die Schule um 9 Uhr“, „Musik begegnet uns überall“). Die ausländischen Schülergruppen sprechen selbst in Deutsch und übersetzen Passagen ihrer Landessprache ins Deutsche. Zunächst stellten sie nur kurze Audiobeiträge zur Verfügung, seit einiger Zeit übernehmen sie auch größere Anteile der Produktion.

Nach und nach gingen wir aber auch dazu über, Beiträge in Englisch mit aufzunehmen. Diese müssen dann für die deutschen Hörer synchronisert werden. Für den internationalen Service bieten wir dann unseren Hörern auch bilinguale oder multilinguale Sendungen an.

Mittlerweile verarbeiten wir aber auch Töne in anderen Sprachen. Damit können wir auch Jugendliche aus allen Ländern an den Produktionen teilhaben lassen. („Die Welt zu Gast bei Freunden“, „Straßenkinder in Peru“, „AIDS- ein globales Problem“, „Klimawandel“).

Schülerinnen und Schüler berichten aus ihren Ländern. Es entstehen Sendungen, in denen sich Kulturen begegnen und gleichberechtigt nebeneinander  und miteinander agieren. Alle Schüler können das fertige Produkt zur gleichen Zeit im Internet hören. Das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl der beteiligten Schülerinnen und Schüler.

Im Rahmen der Zugehörigkeit zu LO- Net2 (Lehrer- Online- Netzwerk) treffen sich dort die jugendredakteure aus den verschiedenen Ländern, chatten dort zu den aktuellen Themen und tauschen Dateien aus.

Radio Rasant nimmt ab Januar 2008 bis Juni 2008 am Pilotprojekt „Connecting Classrooms“ von UNICEF New York teil. Je zwei Schulen aus Deutschland, den USA, Uganda und Ethiopien erstellen ein gemeinsames Wiki zum Thema „Child- Safety“.

Über aktuelle Projekte informieren Sie sich bitte auf den weiteren Seiten von Radio Rasant.